Wird das Bleaching von der Krankenkasse bezahlt?

Bleaching Krankenkasse

Zahnaufhellung – die besten 10 Zahnaufheller

Zähne selbst Zuhause aufhellen? Nichts leichter als das! Wir haben die Produkte selbst ausprobiert und den ultimativen Test gemacht und zeigen dir hier die 10 besten und effektivsten Mittel mit denen du deine Zähne selbst sorgenfrei aufhellen kannst.

Unser Versprechen an dich:

Zahnaufhellung Zähne

  • Du siehst nur echte Vorher-Nachher-Bilder!
  • Alle Zahnaufhellungtests sind echt und wurden von realen Personen durchgeführt. Keine FAKE-Tests! HIER FINDEST DU UNSEREN TESTSIEGER!

Es gibt derzeit 10 Produkte, die wir zum Zähne bleachen für zu Hause empfehlen können.
Und das sind unsere Produkt & Testergebnisse:

Platz 1

Platz 2

Platz 3

Platz 4

Platz 5

Platz 6

Platz 7

Platz 8

Platz 9

Platz 10

DiamondSmile Zahnbleaching Set

Whitesensation Zahnaufhellung Set

Aktivkohle

Whitening Zahnpasta

Professionelle Zahnreinigung

Rügener Heilkreide

Whitening Pen von Superweiss

Bleaching Gel

Listerine Advanced White

Wasserstoffperoxid

Bild

Bleaching-Methode

Bleaching-Gel mit Zahnschiene

Bleaching-Gel mit Zahnschiene

Aufhellung durch Zähneputzen

Aufhellung durch Zähneputzen

Zahnarzt

Aufhellung durch Zähneputzen

Whitening Pen

Bleaching-Gel mit Zahnschiene

Mundspülung

Mundspülung

Ergebnis

Bis zu 10 Stufen

Bis zu 10 Stufen

3 – 4 Stufen

0 – 2 Stufen

4 – 5 Stufen

3 – 4 Stufen

0 – 3 Stufen

0 – 3 Stufen

0 – 1 Stufe

0 – 1 Stufe

Peroxidfrei

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Ja

Anwendungsdauer

10 Minuten / Tag

15 Minuten / 18 Tage

2 – 3 Minuten / Tag

2 – 3 Minuten / Tag

45 – 60 Minuten

2 – 3 Minuten / Tag

Bis 30 Minuten / Tag

20 – 45 Minuten / Tag

Kurz spülen

Kurz spülen

Preis

ab 59,99 €

ab 79,00 €

29,99 €

ab 13,50 € (5er Pack)

Zwischen 50 – 120 €

17,17 €

29,95 € / Pen

23,97 €

20,28 €

9,00 €

Die Kosten für das rein kosmetische Bleaching übernehmen weder die gesetzlichen noch die privaten Krankenkassen. Letztere bezahlen aber vielfach (je nach gewähltem Tarif) die professionelle Zahnreinigung (PZR), die zum Bleaching beim Zahnarzt gehört, was immerhin einen Teil der Kosten abdeckt. Anders verhält es sich beim medizinischen Bleaching. Hier übernehmen Krankenkassen die Kosten, wenn der Zahnarzt die Notwendigkeit der Maßnahme belegen kann.

Was ist medizinisches Bleaching?

Medizinisches Bleaching führt der Zahnarzt nach einer Zahnwurzelbehandlung durch, wenn der Zahn durch die abgestorbene Zahnwurzeln schon von innen grau oder gar schwarz wurde. Der Zahnarzt kann den Zahn retten, doch dieser sieht dann sehr unschön aus. Mithilfe einer endodontologischen Behandlung kann er wieder weiß gefärbt werden. Dabei kommt sehr hoch konzentriertes Wasserstoffperoxid zum Einsatz, in der Regel in einer Konzentration von 30 bis 35 %. Beim rein kosmetischen Bleaching verwendet der Zahnarzt nur eine Konzentration von 6 %, Mittel für die Heimanwendung enthalten sogar nur 0,5 % Wasserstoffperoxid.

Das medizinische Bleaching kann die Krankenkasse dann übernehmen, wenn es ermöglicht, auf das Überkronen des betroffenen Zahns zu verzichten. Dies wäre nämlich viel teurer. Zahnärzte rechnen das medizinische Bleaching bei der Krankenkasse mit der GOZ-Nummer 2445a ab (internes Bleichen wegen medizinischer Notwendigkeit nach der Gebührenordnung der Zahnärzte), die der Katalog der BZÄK (Bundeszahnärztekammer) vorgibt.

Was kostet das Bleaching beim Zahnarzt?

Die Preise variieren je nach Behandlungsform, in einem anderen Beitrag gehen wir sehr detailliert darauf ein. Wenn es wirklich nur um die rein kosmetische Aufhellung der Zähne geht, ist dies eine rein ästhetische Maßnahme, die aus medizinischer Sicht keine Bedeutung hat. An den Kosten für diese Maßnahme beteiligt sich keine Krankenkasse, auch keine private. Patienten können sich für verschiedene Formen des Bleachings beim Zahnarzt und auch für eine bestimmte Zahl von Zähnen entscheiden, die sie bleichen lassen. Sollten sie beispielsweise nur die Frontzähne behandeln lassen, senkt dies die Kosten. Die Art der Behandlung bestimmt in Teilen auch der Zahnarzt. Er wird eine Methode vorschlagen, die zum gegenwärtigen Zahnstatus passt. Doch natürlich haben die Patienten ein Mitspracherecht.

Es kann freilich sein, dass die Zähne sehr stark eingedunkelt sind. Das ist meistens bei Rauchern der Fall. In diesem Fall werden die Kosten steigen. Der Zahnarzt verwendet ein stärker dosiertes Bleichmittel an und setzt eine Methode ein, die nicht zu den preiswertesten gehört. Bleachingkosten beim Zahnarzt können in sehr günstigen Fällen schon bei rund 300 bis 400 Euro beginnen, doch es werden auch vierstellige Beträge (bis rund 2.200 Euro) aufgerufen, wenn relativ viele Zähne mit einer aufwendigen Methode und stark konzentriertem Wasserstoffperoxid einzeln gebleicht werden.

Was bringt eine private Zahnzusatzversicherung?

Die privaten Zahnzusatzversicherungen oder generell die PKV inklusive Zahnversicherung übernehmen durchaus 90 % und manchmal auch 100 % (je nach Tarif) der Zahnbehandlungen, wobei sie ästhetische Lösungen mit einschließen. Das klingt verlockend, doch damit ist kein Bleaching gemeint (jedenfalls kein kosmetisches), sondern beispielsweise der Ersatz eines abgebrochenen Zahns, der ästhetisch sehr schlecht aussieht. Es gibt noch mehr ästhetische Zahnbehandlungen, die in Teilen privat zu versichern sind. Mit Stand 2022 ist aber kein deutscher Versicherer bekannt, der wirklich das rein kosmetische Bleaching übernimmt.

Welche Bleachingmethoden kann der Zahnarzt vorschlagen?

Auch hierauf gehen wir in einem anderen Beitrag sehr detailliert ein. Es gibt grundsätzlich internes und externes Bleaching. Das oben beschriebene medizinische Bleaching ist eine interne Methode, weil der Zahnarzt das Bleichmittel für die Aufhellung in das Innere des Zahns füllt, um einem toten Zahn wieder eine natürliche Farbe zu verleihen. Diese Methode wegen einer medizinischen Indikation übernimmt ja die Krankenkasse (siehe oben). Externes Bleaching erfolgt mit einem Gel, das Wasserstoffperoxid enthält, auf die Zähne aufgetragen und dann vom Zahnarzt mit Laserlicht bestrahlt wird, um die Reaktion zu beschleunigen.

So eine Methode gibt es auch für das Home-Bleaching, nur dass hier anstelle des Lasers LED-Licht einwirken soll, weil dessen Anwendung für die Privatperson unbedenklicher ist. Beim Zahnarzt müssen die Patienten eine Schutzbrille tragen. Es gibt aber auch andere Methoden des externen Bleachings. Patienten müssen sich hierzu beraten lassen.

Probier doch mal unseren Testsieger:

Diamond Smile

DiamondSmile Set

  • bis zu 10 Stufen weißere Zähne
  • Anwendungsdauer: Nur 10 Minuten täglich
  • super einfache Anwendung
  • sehr hohe Kundenzufriedenheit
  • seriöses, deutsches Unternehmen
  • fairer Preis

9.8

 

Bewertungen: 4.9 / 5. 128